Erfahrungen unserer SchülerInnen

Bewertung von 0-10, hmm also 11. Ich schreibe Ihnen eine Kurzgeschichte. Ich bin zum Arbeiten in die Schweiz (französischer Teil) gekommen, ich konnte kaum „Bonjour“ sagen. Ich habe mir gesagt, dass ich zumindest etwas Französisch lernen muss. Innerhalb eines Monats habe ich begonnen zu verstehen und sogar zu antworten. Nach einem halben Jahr habe ich mich nicht mehr geschämt, mit jemandem zu sprechen, aber ich wollte auch schreiben können. Da ich berufstätig war, ist es mir schwergefallen, mich auf den Unterricht vorzubereiten, aber manchmal war das auch gar nicht nötig. Die Art und Weise, in der ich unterrichtet wurde, war so gut, dass ich alles sofort umsetzen konnte. Am meisten hat mich gefreut, wenn wir den Lernstoff durchgenommen haben und ich es schon am nächsten Tag in der Arbeit anwenden konnte, für mich war es wie die Entdeckung Amerikas. Der Unterricht hat etwa 50-70 Stunden gedauert und dank der Französisch Lektionen bin ich in 3 Gehaltsstufen aufgestiegen, und werde im August 2021 an einer Schweizer Schule ein CFC-Zertifikat in meinem Fachgebiet absolvieren, um mich weiterzuentwickeln. Abgesehen von meiner Karriere, habe ich nun viele Schweizer Freunde und fühle mich hier in der Schweiz wie in meiner Heimat, der Slowakei, da meine Sprachbarriere gänzlich verschwunden ist. Ich danke meiner Lehrerin, die mich nicht nur unterrichtet, sondern auch motiviert hat und mir eine gute Freundin geblieben ist.

Henrich H.

„Der Unterricht über Miro ist anders als der traditionelle Skype- oder Zoom-Unterricht. Es ist eher visuell. Am besten hat mir am Unterricht gefallen, dass ich Themen nach meinem Interesse auswählen konnte, dass es viele Bilder und Videos gab und dass ich mich am Unterricht beteiligen konnte, indem ich auf das Whiteboard schreiben konnte. Beim Lernen der Grammatik hat mir die Visualisierung des Satzbaus durch das Verschieben und Stapeln von Wörtern geholfen, außerdem hat mich auch die Möglichkeit begeistert, Notizen zum Text hinzuzufügen und diese mit Bildern zu verbinden.“

Jana D.